Die Junge Union Potsdam begrüßt die Entscheidung des Brandenburger Verfassungsschutzes, den AfD-Landesverband als gesichert rechtsextrem einzustufen. Damit wird erneut deutlich: Für Hass, Hetze und Verfassungsfeindlichkeit ist in Brandenburg kein Platz. Wir stehen für Demokratie, Rechtsstaat und ein respektvolles Miteinander.

Wir rufen alle demokratischen Kräfte auf, sich klar von Extremismus abzugrenzen und gemeinsam für unsere freiheitliche Grundordnung einzustehen.

„Die Entscheidung des Verfassungsschutzes bestätigt, was wir seit Langem beobachten: Die AfD steht nicht auf dem Boden unserer Demokratie, sondern greift diese an. Es ist richtig, dass sich unser Staat dagegen wehrt. Wir als Junge Union Potsdam werden uns weiterhin konsequent gegen jede Form von Extremismus stellen und für ein weltoffenes Brandenburg eintreten“, so Andro Heinz, Kreisvorsitzender der Jungen Union Potsdam.